Bad Aussee |
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Die Luft schmeckt frisch, nach klarem Wasser, nach Gras, nach Harz und Moos.
An einem Sommertag im Ausseer Land ist die Welt wie neu und sie ist weithin
offen für alle, die sie erfahren, erwandern, erträumen und erleben wollen.
Ein paradiesischer Fleck Erde, wo Naturschutz keine Verpflichtung, sondern
Selbstverständlichkeit ist.
Manche sagen, das Flair des Ausseer Landes allein genüge schon, um sich
wohlzufühlen, um abzuschalten und aufzuleben. Aber es gibt noch mehr als
Flair. Tief aus einem Salzberg bei Bad Aussee kommt die hoch mineralisierte
Glaubersalzquelle mit ihren vielfältigen, seit langem erprobten
Heilwirkungen. Heute verbindet sich hier in seltener Harmonie nostalgische
Kurtradition mit modernen Therapieformen. Man mag überzeugter Grundlseer
oder eingeschworener Altausseer sein - aber im kulturellen Zentrum Bad
Aussee trifft man sich zu Konzerten, Lesungen und Ausstellungen, beim
Häferlkaffee in der fast schon legendären Konditorei Lewandofsky, bei der
Suche nach dem allerschönsten Seidenhanddruck oder beim Bestaunen der
Faschingsumzüge, die tagelang das Leben in "Markt" bestimmen.
Unter den Sehenswürdigkeiten von Bad Aussee findet man die Pfarrkirche St.
Paul (12. Jhd.), die Spitalskirche zum Hl. Geist (1395 erstmalig erwähnt),
die Kirche zum Hl. Leonhard (1732), Profanbauten wie Kammerhof (Ende des 14.
Jhd.), das Hoferhaus am oberen Marktplatz (1530), das Herzheimer Haus
(Gasthaus Weißes Rössl), das Haus Kirchengasse Nr. 165 (1454, eines der
ältesten Häuser im Markt Aussee) oder das Meranhaus (spätgotisches Portal,
Geburtshaus von Anna Plochl). Auch das Museum im Kammerhof, der Alpengarten
u.v.m. sind einen Besuch wert. Mehr Informationen über Bad Aussee... |
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